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Prinzenpark-Apotheke
Therapeutische Möglichkeiten bei unerfüllten Kinderwunsch
Warten aufs Wunschkind

Schätzungen zufolge bleibt bei fast jedem sechsten Paar im „Eltern-Alter“ der Kinderwunsch unerfüllt. Die erste künstliche Befruchtung im Reagenzglas liegt bereits 24 Jahre zurück. Inzwischen verdanken insgesamt über 500 000 Kinder dieser Methode ihr Leben. In Deutschland sind es rund zwei von Hundert Neugeborenen pro Jahr. Zahlreiche Arzneimittel ermöglichen eine künstliche Befruchtung. Einen Überblick über das Verfahren gibt der Artikel.

Wenn eine Schwangerschaft nicht von selbst eintritt, können der Arzt und das kinderlose Paar den Versuch einer künstlichen Befruchtung starten. Dabei wird eine weibliche Eizelle außerhalb des Körpers mit männlichen Samenzellen zusammengebracht. Nach erfolgter Befruchtung bringt der Arzt den Embryo in die Gebärmutter ein. Mediziner sprechen bei diesem Verfahren von einer extrakorporalen Befruchtung. Das Kürzel IVF steht dabei für In-Vitro-Fertilisation, also Befruchtung im Reagenzglas statt im Körper. 9000 Schwangerschaften gibt es jährlich in Deutschland durch IVF. Von Geburt an liegen in den Eierstöcken der Frau rund 400 000 Eizellen als Vorstadien in Eibläschen quasi wie in einem Dornröschenschlaf. In der Pubertät entwickelt sich ein kompliziertes Wechselspiel zwischen verschiedenen Hormonen aus dem Gehirn, der Gehirnanhangdrüse und den Geschlechtsorganen. Schließlich bilden sich Hormon-Regelkreise, die sich monatlich wiederholen. Durch diese angelegt, reifen während des weiblichen Zyklus Eizellen heran. Nur bei einer Eizelle kommt es zum Eisprung. Selten bei Zwillingen oder Drillingen entstehen mehr als eine reife Eizelle.

Natürlichen Zyklus blocken

Es gibt mehrere Arzneimittel-Schemen, die eine künstliche Befruchtung begleiten. Im Folgenden werden die komplizierten Therapie-Pläne in einem vereinfachten Modell dargestellt, so dass das Prinzip der Arznei-Behandlung deutlich wird. Um die Chancen für eine künstliche Befruchtung und den Eintritt einer Schwangerschaft zu erhöhen, versucht der Arzt bei der Frau möglichst mehrere Eizellen zu gewinnen. Dazu ist eine aufwendige Hormon-Behandlung notwendig: Zuerst blockieren Arzneimittel die körpereigene Hormon-Ausschüttung (Down-Regulation) und damit eine natürliche Eizell-Reifung. Danach wird die Eizell-Reifung künstlich durch die Gabe von Medikamenten gefördert. Die Down-Regulation des natürliche Zyklus bewirken Agonisten oder Antagonisten der Gonadotropin-Releasing-Hormone (GnRH). Die Agonisten vermindern erst nach einer gewissen Zeit die Hormon-Ausschüttung in der Hirnanhangdrüse und legen so die natürlichen Regelkreise lahm. Für kurze Zeit befindet sich die Frau in einem Zustand, der den Wechseljahren entspricht. Wenn dieser Zustand nach circa 10 bis 14 Tagen erreicht ist, kann früher oder später die künstliche Eizell-Reifung eingeleitet werden. Die Antagonisten blockieren dagegen schon nach wenigen Stunden komplett die Ausschüttung der Hormone in der Hirnanhangdrüse. Ihr Einsatz kommt deshalb später: Erst um den 7. Tag einer künstlichen Eizell-Reifung, kurz bevor der körpereigene Hormon-Regelkreis für einen Eisprung sorgen würde, wird dieser durch Gabe eines Antagonisten geblockt.

Eizellen künstlich reifen lassen

Auch die künstliche Eizell-Reifung, die so genannte Stimulation, erfolgt nach einem festen Zeitplan. Dazu erhält die Frau täglich Spritzen mit den Gonadotropinen Menotropin oder Follitropin. Menotropin-Präparate (HMG) enthalten ein Gemisch von FSH und LH (Follikel-stimulierendes Hormon und luteinisierendes Hormon). Follitropin-Präparate enthalten nur das FSH. HMG wird immer aus dem Urin von Frauen nach den Wechseljahren gewonnen, reines FSH kann entweder aus Urin gewonnen oder gentechnisch hergestellt werden. Reines LH wird ebenfalls gentechnisch hergestellt. Alle urinären Präparate werden mehr oder weniger stark gereinigt. Die gentechnischen Präparate und hochgereinigtes HMG haben den Vorteil, dass sie bei der Injektion unter die Haut gut verträglich sind. In der Zeit der Stimulation überwacht der Arzt sorgfältig mit einem vaginalen Ultraschall das Heranwachsen der Eibläschen und paßt je nach der individuellen Situation die Dosis der Hormone an.

Eisprung mit Spritze auslösen

Sind die Eibläschen dann reif, wird der Eisprung durch einmalige Injektion von humanem Chorion-Gonadotropin (HCG) ausgelöst. HCG ist das bekannte Schwangerschaftshormon, das auch Schwangerschaftstests nachweisen. 36 Stunden später entnimmt der Arzt die Eizellen. In der Regel erhält die Patientin vor der Entnahme ein Beruhigungs- und Schmerzmittel. Sie kann aber auch eine Kurznarkose wünschen. Unter ständiger Ultraschall-Kontrolle saugt der Arzt mit einer Punktiernadel durchschnittlich neun bis zehn Eizellen mit der zugehörigen Follikelflüssigkeit, in der die Eizellen schwimmen, ab. Dies erfolgt durch die Scheide direkt aus dem Eierstock. Die Entnahme dauert rund fünf Minuten. Die Eizellen werden danach in ein Kulturmedium gelegt.

Befruchtung im Brutschrank

Alle gewonnenen Eizellen und die Spermien aus einer frischen Samenprobe des Mannes werden nach Aufbereitung des Samens in einer Kulturschale zusammengebracht und im Brutschrank aufbewahrt. Nach 18 bis 24 Stunden ist es soweit: In einige Eizellen ist je eine Samenzelle eigenständig eingedrungen. Jetzt liegen die zwei Kerne, die sogenannten Vorkerne, die jeweils die Chromosomen der Frau und des Mannes enthalten, noch nicht verschmolzen, sondern nebeneinander vor. Man nennt dies eine befruchtete Eizelle im Vorkernstadium. Aus diesen befruchteten Eizellen sucht der Arzt nun zwei bis drei aus, je nachdem, wie viele der Frau eingesetzt werden sollen. Die übrigen werden vernichtet oder können auf Wunsch des Paares für spätere Transfers eingefroren werden. In den ausgewählten Eizellen verschmelzen vier bis fünf Stunden später die Vorkerne; damit werden die Eizellen zu Embryonen. Während der nächsten zwei Tage teilen sich die Embryonen bis maximal zum Achtzell-Stadium.

Rückkehr in die Gebärmutter

Nach diesen zwei Tagen verpflanzt der Arzt alle ausgewählten Embryonen in die Gebärmutter der Frau. Dazu spült er die Embryonen und etwas Flüssigkeit durch die Scheide hindurch mit einem dünnen Schlauch in die Gebärmutter. Sie sollen sich dann von selbst in der Schleimhaut einnisten. Um die Einnistung zu fördern, erhält die Frau das Gelbkörper-Hormon Progesteron, zum Beispiel in Form von Kapseln, die eingeführt werden. Das Progesteron-Präparat Utrogest® ist in Deutschland nur zur oralen Anwendung zugelassen, wird aber dennoch von IVF-Zentren seit Jahren vaginal angewendet. Ein neuer Zulassungsantrag läuft. Alternativ oder zusätzlich injizieren der Arzt oder die Frau selbst weiterhin täglich HCG. Nach dem Embryonenschutzgesetz dürfen in Deutschland maximal drei Embryonen in die Gebärmutter eingebracht werden. So ist die Wahrscheinlichkeit einer Mehrlingsgeburt hoch. Bei drei Embryonen liegt die Wahrscheinlichkeit für Zwillinge bei rund 15 Prozent, für Drillinge etwa bei 3 bis 5 Prozent. Mehrlingsschwangerschaften bergen ein erhöhtes Risiko für die Mutter und die Kinder! Die Eltern müssen daher nach sorgfältiger Aufklärung und Beratung durch den Arzt individuell entscheiden, wie viele Embryonen eingepflanzt werden sollen. Das ist beispielsweise abhängig vom Alter der Mutter und von der Anzahl der IVF-Behandlungen, die das Paar schon hinter sich hat.

Trick für träge Spermien

In einigen Fällen sind die Spermien zu wenig beweglich, so dass sie es von selbst nicht schaffen, in die Eizelle einzudringen. Oder die Zahl der Spermien ist zu gering, manchmal können nur einzelne Spermien gewonnen werden. Auch hier kann der Arzt nachhelfen. Dazu wird die Kulturschale mit Eizellen unter ein Spezialmikroskop gestellt. Der Arzt saugt ein Spermium in eine winzige Kapillare, und gleichzeitig wird eine Eizelle durch eine Pipette mit leichtem Unterdruck angesaugt und festgehalten. Dann durchstößt er mit der Kapillare die Wand der Eizelle und spült das Spermium in das Plasma der Eizelle hinein. Diese Mikroinjektion heißt kurz ICSI und steht für intra-cytoplasmatische Spermien-Injektion.

Risiken und Probleme

Eine IVF birgt Gefahren. So können zum Beispiel Medikamente für die Eizell-Reifung zu einem übermäßigen Wachstum der Eierstöcke führen. Das versucht der Arzt zwar durch die Ultraschallkontrolle und eine Verminderung der Hormondosis zu verhindern; dennoch kommt es in 3 bis 4 Prozent der Fälle dazu. Die Frau leidet dann unter einem Überstimulations-Syndrom: Dabei kann sich Flüssigkeit im Bauchraum, selten im Bereich des Rippenfels ansammeln. Die Blutzusammensetzung verändert sich, das Blut dickt ein, und eine Thrombose kann entstehen. Vorbeugend sollten die Frauen deshalb nach der Eizell-Entnahme viel trinken. Die Entnahme selbst birgt auch Risiken durch Blutungen, Infektionen oder Verletzungen durch die Punktiernadel, ist aber mit unter 0,1 Prozent Wahrscheinlichkeit vergleichbar gering. Nachdem die Embryonen in die Gebärmutter eingebracht wurden, können leichte Blutungen auftreten. Außerdem besteht das Risiko, dass sich eine Eizelle im Eileiter einnistet, was eine Operation nach sich ziehen würde. Die Fehlgeburtsrate ist nach einer künstlichen Befruchtung erhöht, dagegen unterscheidet sich die Fehlbildungsrate nicht von der Rate bei natürlich eingetretenen Schwangerschaften.

Hormone im Überblick

Gonadotropin-Releasing-Hormon (GnRH): Sie werden im Hypothalamus des Gehirns gebildet und stimulieren die Hirnanhangdrüse (Hypophyse), Gonadotropine auszuschütten.

Gonadotropine (FSH, LH): Sie werden in der Hirnanhangdrüse (Hypophyse) gebildet; das Follikel-stimulierende Hormon (FSH) regt das Eibläschen zum Wachstum an, in dem die Eizelle heranreift; das Luteinisierende Hormon (LH) löst den Eisprung aus und wandelt das Eibläschen zum Gelbkörper um.

Humanes Chorion-Gonadotropin: Hormon, das nur in der Schwangerschaft gebildet wird; es erhält die Schwangerschaft und wird in Schwangerschaftstest nachgewiesen; dient auch zur Auslösung des Eisprungs bei Stimulationsbehandlungen.

Progesteron (P): Hormon aus dem Gelbkörper, das in den ersten drei Monaten für den Erhalt der Schwangerschaft wichtig ist.

Quelle: Frau Tanja Schweig, 2 PZ 902


Hormon-Klasse Wirkstoff und Gewinnung Präparate-Beispiele Anwendung
Gonadotropin-Releasing-Hormone
GnRH (Agonisten)

Leuprorelin,

Triptorelin, Goserelin, Buserelin, Nafarelin, synthetische Herstellung
Enantone-gyn® Uno-Enantone® Decapeptyl-Gyn® Zoladex-Gyn® Suprecur® Synarela® Zur Stilllegung des Zyklus vor der Stimulation bei IVF
Gonadotropin-Releasing-Hormone GnRH(Antagonisten) Cetrorelix; Synthetisches Eiweißmolekül Ganirelix Cetrotide®

Orgalutran®
Zur Unterdrückung eines natürlichen Eisprungs während der Stimulation
Gonatropine als Gemisch von FSH und LH Humanes Menopausen-Gonadotropin(uHMG,Menotropin) aus dem Urin von Frauen in den Wechseljahren,
Hochgereinigtes uHMG
Menogon®



Menogon HP®
Zur Stimulation der Eizell-Reifung bei IVF
als reines FSH Urofollitropin(uFSH) aus dem Urin von Frauen in den Wechseljahren Rekombinantes
Follitropin-beta,
Follitropin-alpha
gentechnische Herstellung
Fertinorm HP® seit 31.12.2002 außer Handel,
Puregon®
Gonal-F®
Zur Stimulation der Eizell-Reifung bei IVF
Als reines LH Rekombinantes Lutropin-alpha, gentechnische Herstellung Luveris® Zur Stimulation bei IVF
Chorion-Gonadotropine Humanes Chorion-Gonadotropin (u-HCG); Aus dem Urin von Schwangeren
Rekombinantes Chorion-Gonadotropin (r-HCG); Gentechnische Herstellung
Choragon® Predalon® Pregnesin®
Ovitrelle®
Auslösung des Eisprungs nach Stimulation (als Einmalgabe) und zum Erhalt der Schwangerschaft
Gelbkörperhormone Progesteron; aus der Yamswurzel gewonnen
Progesteron
Utrogest® (Kapseln)

Crinone® (Vaginalgel)
Zum Erhalt der Schwangerschaft
Estrogen-Rezeptor-Antagonisten Clomifenhydrogen-citrat; synthetische Herstellung Clomifen® Clomhexal® Clomifen-ratio® (Tabletten) Selten noch zur Stimulation bei IVF in Kombination mit Gonadotropinen


Gonadotropin-Releasing-Hormone GnRH (Agonisten)

Wirkstoff und Gewinnung
Leuprorelin, Triptorelin, Goserelin, Buserelin, Nafarelin, synthetische Herstellung

Präparate-Beispiele
Enantone-gyn®
Uno-Enantone®
Decapeptyl-Gyn®
Zoladex-Gyn®
Suprecur®
Synarela®

Anwendung
Zur Stilllegung des Zyklus vor der Stimulation bei IVF

Gonadotropin-Releasing-Hormone GnRH(Antagonisten)

Wirkstoff und Gewinnung
Cetrorelix; Synthetisches Eiweißmolekül Ganirelix

Präparate-Beispiele
Cetrotide®
Orgalutran®

Anwendung
Zur Unterdrückung eines natürlichen Eisprungs während der Stimulation

Gonatropine als Gemisch von FSH und LH

Wirkstoff und Gewinnung
Humanes Menopausen-Gonadotropin(uHMG,Menotropin) aus dem Urin von Frauen in den Wechseljahren,
Hochgereinigtes uHMG

Präparate-Beispiele
Menogon®
Menogon HP®

Anwendung
Zur Stimulation der Eizell-Reifung bei IVF

Als reines FSH

Wirkstoff und Gewinnung
Urofollitropin(uFSH) aus dem Urin von Frauen in den Wechseljahren Rekombinantes Follitropin-beta, Follitropin-alpha gentechnische Herstellung

Präparate-Beispiele
Fertinorm HP® seit 31.12.2002 außer Handel,
Puregon®
Gonal-F®

Anwendung
Zur Stimulation der Eizell-Reifung bei IVF

Als reines LH

Wirkstoff und Gewinnung
Rekombinantes Lutropin-alpha, gentechnische Herstellung

Präparate-Beispiele
Luveris®

Anwendung
Zur Stimulation bei IVF

Chorion-Gonadotropine

Wirkstoff und Gewinnung
Humanes Chorion-Gonadotropin (u-HCG); Aus dem Urin von Schwangeren Rekombinantes Chorion-Gonadotropin (r-HCG); Gentechnische Herstellung

Präparate-Beispiele
Choragon®
Predalon®
Pregnesin®
Ovitrelle®

Anwendung
Auslösung des Eisprungs nach Stimulation (als Einmalgabe) und zum Erhalt der Schwangerschaft

Gelbkörperhormone

Wirkstoff und Gewinnung
Progesteron; aus der Yamswurzel gewonnen Progesteron

Präparate-Beispiele
Utrogest® (Kapseln) Crinone® (Vaginalgel)

Anwendung
Zum Erhalt der Schwangerschaft

Estrogen-Rezeptor-Antagonisten

Wirkstoff und Gewinnung
Clomifenhydrogen-citrat; synthetische Herstellung

Präparate-Beispiele
Clomifen® Clomhexal® Clomifen-ratio® (Tabletten)

Anwendung
Selten noch zur Stimulation bei IVF in Kombination mit Gonadotropinen

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